Ist Cannabis das Epilepsie-Heilmittel, das sie dir verschweigen?
Stell dir vor, du lebst mit einer Krankheit, bei der du jederzeit einen Anfall bekommen könntest, der plötzlich deinen Tag unterbricht. Für Millionen von Menschen mit Epilepsie ist das Alltag. Rund 50 Millionen Menschen weltweit haben Epilepsie, und bei etwa 30 % von ihnen wirken die üblichen Medikamente nicht gut genug. Da immer mehr Patienten alternative Behandlungen in Betracht ziehen, fragen sich viele, ob Sie Cannabis Samen kaufen sollen und ob das der Schlüssel zu einer besseren Behandlung ihrer Symptome sein könnten.
Diese Medikamente, sogenannte Antiepileptika (AEDs), sind normalerweise das, was Ärzte zuerst ausprobieren. Während diese Medikamente vielen Menschen helfen, ihre Anfälle zu kontrollieren, haben einige immer noch Anfälle, obwohl sie diese Medikamente einnehmen. Mit dem wachsenden Interesse an alternativen Therapien überlegen einige, Cannabissamen zu kaufen, um ihre Pflanzen für den Eigenbedarf anzubauen.
Für deutsche Staatsbürger wurde diese Option nach der Genehmigung der ersten Säule der Cannabis-Legalisierung zugänglicher, die es Menschen im legalen Alter erlaubt, Cannabissamen aus Deutschland anzubauen. Könnte das ein Wendepunkt für Menschen mit medikamentenresistenter Epilepsie sein? Funktioniert es? Ist es sicher? In diesem Leitfaden werde ich erklären, wie Cannabis bei Epilepsie helfen könnte, was die Forschung dazu sagt und was du beachten solltest, wenn du darüber nachdenkst, es auszuprobieren.
Was ist Epilepsie?
Epilepsie ist eine Krankheit, die Anfälle verursacht. Ein Anfall tritt auf, wenn plötzlich eine elektrische Signalexplosion im Gehirn stattfindet. Dies kann dazu führen, dass der Körper einer Person zuckt, ins Leere starrt oder sogar ohnmächtig wird. Einige Menschen haben gelegentlich leichte Anfälle, während andere häufig schwerwiegendere Anfälle haben, die das Leben erschweren. Neuere Forschungen legen nahe, dass bestimmte Cannabissorten, darunter Auto Biscotti Zkittlez und Seriotica von Seriotica Seeds, Vorteile bei der Behandlung von Anfällen bieten könnten.
Epilepsie kann jeden betreffen, unabhängig vom Alter. Manche Menschen werden damit geboren, während andere sie nach einer Kopfverletzung oder Krankheit bekommen – oder manchmal aus Gründen, die Ärzte nicht vollständig verstehen.
Da die Symptome und Ursachen bei jeder Person unterschiedlich sind, kann es schwierig sein, die richtige Behandlung zu finden. Aus diesem Grund suchen immer mehr Menschen nach anderen Möglichkeiten, wie Cannabis, um zu sehen, ob es helfen kann, wo herkömmliche Medizin versagt hat. Schauen wir uns genauer an, wie Cannabis helfen könnte und was die Wissenschaft bisher herausgefunden hat.
Traditionelle Epilepsie-Behandlungen und ihre Grenzen
Ärzte behandeln Epilepsie oft mit Medikamenten, sogenannten Antiepileptika (AEDs). Diese Medikamente helfen, Anfälle zu reduzieren oder zu stoppen. Für viele Menschen funktionieren AEDs gut, sodass sie ihre Anfälle kontrollieren und ein normales Leben führen können. Aber für einige Menschen wirken diese Medikamente nicht so gut. Selbst nach dem Ausprobieren verschiedener AEDs haben sie immer noch Anfälle. Deshalb suchen manche Menschen nach anderen Optionen wie Cannabis, um zu sehen, ob es helfen kann, wenn herkömmliche Medikamente versagen.
Bei etwa 30 % der Menschen mit Epilepsie wirken diese Medikamente nicht gut genug. Das nennt man „medikamentenresistente Epilepsie“. Diese Menschen haben immer noch Anfälle, selbst nachdem sie verschiedene Medikamente ausprobiert haben. In einigen Fällen schlagen Ärzte eine Operation oder eine spezielle Diät wie die ketogene Diät vor, um zu helfen. Aber diese Optionen funktionieren nicht immer für alle. Deshalb schauen sich manche Menschen andere Behandlungen an, wie Cannabis.
Wie wirkt Cannabis im Körper?
Cannabis enthält Verbindungen, die Cannabinoide genannt werden. Die beiden wichtigsten für den medizinischen Gebrauch sind CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol). Diese Cannabinoide interagieren mit einem System im Körper, das als Endocannabinoid-System bezeichnet wird und hilft, Dinge wie Stimmung, Schlaf und sogar Anfälle zu kontrollieren.
CBD macht dich nicht „high“ wie THC. Stattdessen hilft CBD, das Gehirn zu beruhigen, was für Menschen mit Epilepsie nützlich sein kann. Wenn jemand Epilepsie hat, sendet sein Gehirn manchmal zu viele Signale auf einmal, was einen Anfall auslöst. CBD hilft, diese Signale zu kontrollieren, was die Anzahl der Anfälle reduzieren kann.
Was sagt die Forschung über Cannabis und Epilepsie?
Wissenschaftler haben untersucht, wie Cannabis Menschen mit Epilepsie helfen könnte, und die Ergebnisse sind vielversprechend, insbesondere für diejenigen, deren Epilepsie sich mit herkömmlichen Medikamenten nicht bessert. Einer der Hauptbestandteile von Cannabis, der die Aufmerksamkeit der Forscher auf sich zieht, ist CBD. Im Gegensatz zu THC, das der Teil von Cannabis ist, der einen „high“ macht, verursacht CBD diesen Effekt nicht. Stattdessen scheint es Anfälle zu reduzieren.
In einer Studie untersuchten Forscher Kinder mit dem Dravet-Syndrom, einer schweren Form von Epilepsie. Sie fanden heraus, dass Kinder, die CBD einnahmen, 39 % weniger Anfälle hatten. Dies sind vielversprechende Nachrichten für diejenigen, die Cannabis als Option in Betracht ziehen. Mit der Möglichkeit, Frozen Black Cherry Seeds zu kaufen, können Patienten bestimmte Sorten erforschen, die für ihre Bedürfnisse geeignet sein könnten.
In einer anderen Studie erlebten fast die Hälfte der Menschen, die CBD verwendeten, eine Halbierung ihrer Anfälle, was für sie eine große Verbesserung darstellte. Patienten, die ihre Optionen erkunden, könnten Sorten wie Vision Gelato Automatic oder Frozen Black Cherry Seeds in Betracht ziehen, die für ihr medizinisches Potenzial anerkannt sind.
Während CBD gute Ergebnisse gezeigt hat, war THC nicht so hilfreich bei Anfällen. Einige Studien legen sogar nahe, dass THC bei manchen Menschen die Anfälle verschlimmern könnte. Aus diesem Grund konzentrieren sich Behandlungen für Epilepsie in der Regel mehr auf CBD als auf THC.
Vorteile von Cannabis bei Epilepsie
Es gibt mehrere Gründe, warum immer mehr Menschen Cannabis bei Epilepsie ausprobieren:
- Weniger Anfälle: Studien zeigen, dass CBD die Anzahl der Anfälle, die eine Person hat, verringern kann, selbst wenn herkömmliche Medikamente nicht gewirkt haben.
- Weniger Nebenwirkungen: Viele Epilepsiemedikamente können Menschen schwindelig machen, sehr müde machen oder es ihnen schwer machen, klar zu denken. Diese Nebenwirkungen können einfache Dinge wie den Schul- oder Arbeitsalltag erschweren. CBD, ein Bestandteil von Cannabis, verursacht in der Regel weniger Nebenwirkungen. Das bedeutet, dass Menschen mehr sie selbst sein und alltägliche Aktivitäten ausführen können, ohne sich zu krank oder müde zu fühlen.
- Bessere Lebensqualität: Für manche Menschen kann CBD das Leben erheblich verbessern. Wenn es hilft, Anfälle zu reduzieren, fühlen sich die Menschen oft weniger ängstlich und können mehr Freiheit genießen.
Zum Beispiel gab es ein Mädchen namens Sarah, das jeden Tag 50 Anfälle hatte. Nachdem sie angefangen hatte, CBD zu verwenden, sanken ihre Anfälle auf nur zwei pro Tag. Diese große Veränderung half ihr, ein normaleres Leben zu führen. Diese Veränderung ermöglichte es ihr, wie andere Kinder normale Dinge zu tun, ohne ständig Angst vor einem Anfall haben zu müssen.
Risiken und Nebenwirkungen der Verwendung von Cannabis
Auch wenn Cannabis bei Anfällen helfen könnte, ist es wichtig zu verstehen, dass es auch Risiken birgt. Die meisten Menschen kommen mit CBD gut zurecht, aber einige könnten dennoch Nebenwirkungen haben. Diese können umfassen, sich schläfrig zu fühlen, eine Änderung des Appetits zu haben oder sich müde zu fühlen. Sorten wie Purple Automatic und Seriotica können unterschiedliche Cannabinoid-Profile aufweisen, was zu verschiedenen Effekten auf die Anfallskontrolle und die allgemeine Gesundheit führen könnte. Es ist immer ratsam, vor der Einnahme von CBD mit einem Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass es sicher und die richtige Wahl für dich ist. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:
- Müdigkeit: CBD kann bei manchen Menschen Schläfrigkeit verursachen, was es schwierig machen kann, tagsüber aktiv zu bleiben.
- Änderungen im Appetit: CBD kann dazu führen, dass du entweder mehr oder weniger Hunger hast als sonst.
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: CBD kann beeinflussen, wie andere Medikamente wirken. Das bedeutet, dass es wirklich wichtig ist, mit deinem Arzt zu sprechen, bevor du mit Cannabis beginnst, um sicherzustellen, dass es für dich sicher ist.
Wenn du Cannabisprodukte mit THC verwendest, können die Risiken höher sein. THC kann Angstzustände, Schwindel oder sogar Paranoia verursachen. Dies ist besonders riskant für Kinder oder Menschen mit psychischen Problemen.
Wie man mit Cannabis bei Epilepsie anfängt
Wenn du darüber nachdenkst, Cannabis als Behandlung für Epilepsie zu verwenden, ist der erste Schritt, mit deinem Arzt zu sprechen. Sie können dir den richtigen Ansatz empfehlen, einschließlich der Frage, wie du ein Rezept für medizinisches Cannabis erhalten kannst. Je nachdem, wo du wohnst, könntest du in der Lage sein, Cannabissamen legal zu kaufen und spezifische Sorten wie Vision Gelato Auto oder Auto Biscotti Zkittlez Seeds für den Eigenbedarf anzubauen.
- Sprich mit deinem Arzt: Der erste Schritt ist, ein ehrliches Gespräch mit deinem Arzt zu führen. Lass ihn wissen, wie deine aktuelle Behandlung verläuft. Wenn deine Medikamente nicht genug helfen, frag, ob Cannabis eine gute Wahl für dich sein könnte. Informiere deinen Arzt über alle Medikamente, die du einnimmst, da Cannabis deren Wirkung verändern könnte.
- Hole dir ein Rezept: In vielen Gegenden brauchst du ein Rezept, um medizinisches Cannabis zu bekommen. Dein Arzt kann dir dabei helfen und das beste Produkt für deinen Zustand empfehlen.
- Langsam und klein anfangen: Wenn du etwas Neues wie Cannabis zur Behandlung ausprobierst, ist es wichtig, mit einer kleinen Menge zu beginnen. So kann sich dein Körper an das Medikament gewöhnen, und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen wird verringert. Im Laufe der Zeit kann dein Arzt vorschlagen, die Menge schrittweise zu erhöhen, falls dies notwendig scheint.
- Veränderungen beobachten: Es ist eine gute Idee, aufzuschreiben, wie viele Anfälle du hast und wie du dich nach Beginn der Cannabisbehandlung fühlst. Notizen zu machen, hilft dir und deinem Arzt zu sehen, ob das Cannabis hilft oder ob Anpassungen erforderlich sind.
Durch die Befolgung dieser Schritte kannst du sicher herausfinden, ob Cannabis eine gute Wahl zur Behandlung deiner Epilepsie ist. Sprich immer mit deinem Arzt, um sicherzustellen, dass du die richtigen Schritte für deine Gesundheit unternimmst.
FAQs über Cannabis bei Epilepsie
Kann Cannabis Epilepsie heilen?
Nein, Cannabis kann Epilepsie nicht heilen, aber es kann einigen Menschen helfen, weniger Anfälle zu haben. Es ist keine vollständige Lösung für die Krankheit, aber es kann es für bestimmte Menschen leichter machen, sie zu bewältigen.
Ist Cannabis sicher für Kinder mit Epilepsie?
CBD wird normalerweise als sicher für Kinder angesehen, insbesondere für solche mit schweren Formen von Epilepsie wie dem Dravet-Syndrom. THC, der Teil von Cannabis, der Menschen „high“ macht, wird jedoch für Kinder nicht empfohlen, da es ihre Gehirnentwicklung beeinträchtigen kann. Sprich immer mit einem Arzt, bevor du Cannabis zur Behandlung eines Kindes verwendest.
Kann ich rezeptfreie CBD-Öle bei Anfällen verwenden?
Obwohl einige rezeptfreie CBD-Öle erhältlich sind, könnten sie für Epilepsie nicht sicher oder wirksam sein. Es ist am besten, ein Produkt zu verwenden, das von einem Arzt verschrieben wurde, um sicherzustellen, dass es rein ist und die richtige Dosierung enthält.
Wie lange dauert es, bis Cannabis bei Anfällen wirkt?
Das kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Einige Menschen bemerken innerhalb weniger Wochen Veränderungen bei ihren Anfällen, während es bei anderen länger dauern kann. Es ist wichtig, die Anweisungen deines Arztes zu befolgen und geduldig zu sein, während du deinen Fortschritt überwachst.
Ist Cannabis süchtig machend?
Cannabis kann sowohl nicht-süchtig als auch süchtig machend sein, je nach Art. CBD, einer der Hauptbestandteile von Cannabis, ist nicht süchtig machend. Es macht dich nicht „high“ und lässt dich auch nicht nach mehr verlangen, sodass Menschen, die CBD aus medizinischen Gründen verwenden, sich keine Sorgen machen müssen, abhängig zu werden. Cannabisprodukte, die THC enthalten (der Teil von Cannabis, der Menschen „high“ macht), können jedoch bei manchen Menschen zu einer Abhängigkeit führen. Deshalb empfehlen Ärzte, die Epilepsie behandeln, oft CBD anstelle von THC. Es hilft, Anfälle zu kontrollieren, ohne das Risiko, süchtig zu werden.
Die Zukunft von Cannabis in der Epilepsiebehandlung
Wissenschaftler untersuchen weiterhin, wie Cannabis Menschen mit Epilepsie helfen kann. Wir wissen jetzt viel mehr als noch vor einigen Jahren, aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Bisher scheint CBD der vielversprechendste Teil von Cannabis zur Kontrolle von Anfällen zu sein, insbesondere für Menschen, die auf herkömmliche Behandlungen nicht ansprechen.
Cannabis ist keine magische Lösung für Epilepsie, aber es gibt Menschen, die verschiedene Medikamente ausprobiert haben und keinen Erfolg hatten, Hoffnung. Da immer mehr Forschung betrieben wird, könnten wir noch bessere Wege finden, Cannabis zu verwenden, um Menschen mit Epilepsie zu helfen, ihre Symptome zu bewältigen und ein besseres Leben zu führen. Für Menschen mit medikamentenresistenter Epilepsie könnte es eine echte Option sein.